In der Agenda ist eine offene Fragerunde ab 18.15 Uhr geplant. Es bleibt bis zum Ende der Veranstaltung gegen 19.30 Uhr also wahrscheinlich nur wenig Zeit, um sicher auf alle Themen eingehen zu können.
Aus diesem Grund möchten wir – sowohl als Dorfgemeinschaft als auch für alle Interessierten/Betroffenen über die Dorfgrenzen hinweg – im Vorfeld so viele Fragen wie möglich einsammeln und entsprechend bündeln, um die knappe Zeit optimal nutzen zu können.
Die Abgabe der Fragen erfolgt anonym ohne die Nutzung personenbezogener Daten. Haben Sie mehr als drei Fragen, dann laden Sie nach dem Absenden bitte das Formular erneut.
Der Windpark soll „Windfart“ heißen und nach einem Gewässer benannt werden, das der Hohen Bracht entspringt. Demnach planen unter anderem zwei Investoren insgesamt zwölf Windräder auf dem Höhenzug zwischen Kirchveischede/Bilstein und Benolpe.
Ørsted ist ein grünes Energieunternehmen und Pionier sowie Marktführer im Bereich Offshore-Windenergie.
Ziel des Unternehmens ist es, einer der führenden Produzenten der Welt für grünen Strom zu werden. Deshalb wurden die Ziele für den Ausbau der erneuerbaren Energien noch einmal angehoben: Bis 2030 will Ørsted eine installierte Kapazität von 50 Gigawatt erreichen.
Weltweit entwickelt, baut und betreibt Ørsted Windparks, Solarparks, Energiespeicher sowie Bioenergieanlagen und bietet innovative, nachhaltige Energielösungen für seine Kunden. Zudem verfolgt Ørsted ehrgeizige Pläne, um den Einsatz von grünem Wasserstoff und Power-to-X zu beschleunigen.
Mit Hauptsitz in Dänemark beschäftigt Ørsted weltweit rund 7.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In Deutschland umfasst das Geschäft den Bereich Offshore-Windenergie und Energielösungen. Hier arbeiten über 230 Kolleginnen und Kollegen an den Standorten Hamburg, Norden-Norddeich und Berlin.
Ørsted wurde im März 1972 als Dansk Naturgas A/S vom Königreich Dänemark gegründet, initiiert von der damaligen Regierung Jens Otto Krag III. Der Name wurde 1973 in Dansk Olie og Naturgas A/S geändert, ab 2002 wurde nur noch die davon abgeleitete Abkürzung „Dong“ benutzt. 2006 entstand Dong Energy A/S aus der Fusion von Dong, Elsam, Energi E2, NEsa, KE Holding und Frederiksberg Elnet Group. Im Oktober 2016 verkündete das Unternehmen den Bau seiner 1000. Windkraftanlage auf See im deutschen Offshore-Windpark Gode Wind II.[ Das Erdöl- und Erdgasgeschäft wurde mittlerweile an Ineos verkauft, womit der Firmenname hinfällig wurde und im November 2017 zu Ørsted, benannt nach dem dänischen Wissenschaftler Hans Christian Ørsted, geändert wurde.
Der Staat Dänemark hielt bis 2013/14 einen Anteil von rund 76 % an dem Unternehmen. 2014 wurde ein Verkauf von 19 % der Anteile an die Investmentbank Goldman Sachs sowie zwei von dieser Bank kontrollierte Pensionsfonds beschlossen, wobei Goldman Sachs zugleich auch Veto-Rechte zugestanden wurden. Daraufhin zerbrach im Februar 2014 die damalige dänische Regierungskoalition, das Kabinett Helle Thorning-Schmidt I.
Ist Oersted schon in Deutschland vertreten?
In Deutschland ist Ørsted aktuell mit den Geschäftsbereichen Wind Power und Markets vertreten. Sitz ist Hamburg; von Norddeich aus betreibt das Unternehmen die eigenen Windparks in der Nordsee. Ørsted plant, baut und betreibt Offshore-Windparks in Deutschland, beispielsweise (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
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