Laufende Updates: Afrikanische Schweinepest im Raum Kirchhundem

17.06.25

Der Landrat des Kreis Olpe hat eine sog. Tierseuchenverfügung (Nr. 39-1-2025, Allgemeinverfügung)
zur Festlegung einer infizierten Zone zum Schutz gegen die Afrikanische Schweinepest bei
Wildschweinen veröffentlicht. Das Dokument ist hier verfügbar.



16.06.25

Nachdem ein Wildschwein im Kreis Olpe an der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verendet ist, sind noch mehr tote Tiere gefunden worden. Die Behörden die Ausbreitung des Virus mit konkreten Maßnahmen eindämmen…
https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-afrikanische-schweinepest-im-kreis-olpe-gibt-es-weitere-tote-tiere-100.html


15.06.25:

Nachdem ein Wildschwein im Kreis Olpe an der Afrikanischen Schweinepest (ASP) verendet ist, sind noch mehr tote Tiere gefunden worden. Bei den Kadavern ist eine Infizierung mit der Seuche noch nicht bestätigt.

https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/verdachtsfall-afrikanische-schweinepest-olpe-100.html



13.06.25:

Erster ASP-Fall in NRW: Afrikanische Schweinepest im Kreis Olpe nachgewiesen!

Quelle: https://www.facebook.com/KreisOlpe

In einem Waldstück bei Kirchhundem-Oberhundem (Kreis Olpe) wurde am 14. Juni 2025 erstmals in Nordrhein-Westfalen ein Wildschwein positiv auf Afrikanische Schweinepest (ASP) getestet. Das Friedrich-Loeffler-Institut hat den Verdacht bestätigt. ❗

⚠️ Wichtig zu wissen:
ASP ist für Menschen ungefährlich, aber für Schweine fast immer tödlich. Die Krankheit bedroht massiv die Wild- und Hausschweinbestände – und damit auch Landwirtschaft und Tierwohl in der Region.

👉 Die Übertragung erfolgt über direkten Kontakt mit toten Tieren, kontaminierte Kleidung, Fahrzeuge oder Ausrüstung.
👉 Besonders Landwirte und Hobbyhalter sind jetzt aufgerufen, strikte Biosicherheitsmaßnahmen einzuhalten!

🚧 Eine Restriktionszone wird rund um den Fundort eingerichtet.
🔍 Die Suche nach weiteren Kadavern läuft auf Hochtouren – unterstützt von Experten des Bundes.

📞 Hinweis: Wer ein totes Wildschwein in NRW findet, soll es unverzüglich der Bereitschaftszentrale des LAVE unter (0201) 714488 melden!

💬 Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen: „Unser oberstes Ziel ist, eine weitere Ausbreitung zu verhindern. Jeder kann jetzt einen Beitrag leisten.“

📢 Bitte teilt diesen Beitrag – Aufklärung ist der beste Schutz gegen die Ausbreitung der Tierseuche! 💪🐗

Foto: pixabay